Tischfernsprecher

Tischfernsprecher ZB 08

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Tischfernsprecher für ZB-Betrieb im Blechgehäuse

Tischfernsprecher für ZB-Betrieb im Blechgehäuse. Eine Weiterentwicklung des Modells ZB 06.

Dieser Apparat wurde urspünglich ohne Nummernschalter produziert. Später umgebaut für den Wählbetrieb.

Datum: 
1908
Bild: 
Tischfernsprecher ZB 08
Tischfernsprecher ZB 08

Tischfernsprecher ZB 06

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Hergestellt von Siemens & Halske.
Hergestellt von Siemens & Halske.
Datum: 
1906
Bild: 
Tischfernsprecher ZB 06
Tischfernsprecher ZB 06
Tischfernsprecher ZB 06

Tischfernsprecher ZB/SA 24

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Korpus stammt ZB/SA 19 mit Glockenschalen außen

Der ZB/SA 24 (Fernsprecher mit Zentralbatterie-Betrieb/Selbstanschluss-Betrieb, Modell 24) war ein von Siemens & Halske entwickelter und 1924 von der Deutschen Reichspost als Standardapparat und Vorläufer des W28 in Betrieb genommener Telefonapparat.

„SA 24“/„W24“ war die später übliche Postbezeichnung für Selbstwählfernsprecher (Wählfernsprecher mit dem Einführungsjahr 1924). Vorgängermodell war der kurz nach dem 1. Weltkrieg eingeführte optisch ähnliche etwas größere ZB/SA 19.

Datum: 
1924
Bild: 
Tischfernsprecher ZB/SA 24
Tischfernsprecher ZB/SA 24

Tischfernsprecher ZB/SA 11

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von Siemens & Halske auch Schlagring-Apparate genannt

Die Bezeichnung „ZB/SA“ besagt, dass der Apparat den Strom für sein Kohlemikrofon von einer Zentralbatterie über das Telefonnetz bezog. Im Gegensatz zu den Ortsbatterie-Geräten (OB) war keine Batterie beim Teilnehmer und kein Kurbeln zur Rufspannungserzeugung mehr nötig.

Dank des Nummernschalters (Wählscheibe) war der Apparat für den Selbstwählbetrieb, also für die automatische Gesprächsvermittlung geeignet. Der Teilnehmer musste nur die Rufnummer wählen und wurde automatisch mit seinem gewünschten Gesprächspartner verbunden, so wie es prinzipiell heute noch üblich ist.

Datum: 
1911
Bild: 
Tischfernsprecher ZB/SA 11
Tischfernsprecher ZB/SA 11

Tischfernsprecher W48 weiß

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Dei Inbegriff des "alten Telefons"

Der Tischfernsprecher W48 (Wählfernsprecher 1948) war – nach dem von der Firma SABA nur kurz produzierten W46 – das zweite deutsche Nachkriegstelefon, das 1948 für die Deutsche Post in den westlichen Besatzungszonen (ab 1950 Deutsche Bundespost) entwickelt und in sehr großen Stückzahlen gefertigt wurde.

Wie auch bei den Vorgängermodellen Modell 36 und dem W38 war Siemens & Halske maßgeblich an seiner Konstruktion beteiligt. Der W48 ist heute für viele Sammler und Liebhaber zum Klassiker unter den deutschen Fernsprechern und zum Inbegriff des „alten Telefons“ geworden.

Datum: 
1948
Bild: 
Tischfernsprecher W48
Tischfernsprecher W48
Tischfernsprecher W48
Tischfernsprecher W48

FeTAp 611

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Fernsprechtischapparat aus den 70er Jahren

Fernsprechtischapparat, abgekürzt FeTAp, war die Bezeichnung der Deutschen Bundespost für Telefone in der Zeit von 1961 bis in die 70er Jahre. Der Fernsprechtischapparat 611 löste seit 1963 den Tischfernsprecher W48 immer mehr ab. Er war eine völlige Neukonstruktion – kompakter, handlicher und leichter.

Datum: 
1960
Bild: 
FeTAp 611
FeTAp 611

Tischfernsprecher W28

Untertitel: 
Der direkte Vorgänger war das Modell 26

Der Tischfernsprecher W28 (Wählfernsprecher 1928), ein Klassiker unter den Fernsprechapparaten. Das Gerät wurde ab 1925 von Siemens & Halske entwickelt und ab 1928 von verschiedenen Herstellern für die Deutsche Reichspost produziert.

Datum: 
1928
Bild: 
Tischfernsprecher W28
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